UNSERE  KATZEN

 

 

GALERIE  -  ZUHAUSE  GESUCHT 

 

wenn ihr langsam mit dem Mauszeiger über mein Bild fahrt, könnt ihr lesen, wie ich heiße

  und meine Beschreibung könnt ihr dann unten lesen, und zwar in der Reihenfolge, wie wir in der Galerie stehen

(und wenn ihr mich anklickt, werde ich auch größer)

 

 

ZUHAUSGESUCHT   -   Beschreibungen:

 

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Dies sind keine Vermittlungstiere von Tierfreunde2000Düsseldorf e.V. - aber wir leisten gern Vermittlungshilfe.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unten angegebenen Kontakt.

 


LOLA und HEINRICH

 

Liebes Team vom Tierfreunde 2000 Düsseldorf,

 ich sende Ihnen  hiermit ein Bild meiner beiden Katzen Lola und Heinrich zu.

 Mir ist es zukünftig leider nicht mehr möglich mich ausreichend um die beiden zu kümmern.

Durch Schichtarbeit fällt es mir so schon jetzt schwer ein guter Tierhalter zu sein.

 Da ich bald umziehen muss, bin ich zusätzlich gezwungen die Katzen abzugeben.

 Das fällt mir natürlich sehr schwer. Deshalb wende ich mich an Sie. Vielleicht können Sie die beiden in gute Hände weitergeben.

 Zu den beiden:

 Es sind Freigänger. Beide absolute Schmusekatzen. Beide wohlbehalten aufgewachsen und gelebt.  Sind weder verstört, noch Artgenossen gegenüber schwierig.

Sie haben noch nie irgendwelche Probleme gemacht. D.h. in die Wohnung uriniert etc. Waren beide auch noch nie ernsthaft krank. Sie sind beide stets geimpft worden und haben einen Impfpass. Die erste Impfung nach der Übergabe an den neuen Besitzer werde ich natürlich übernehmen. Beide sind auch gechipt und bei Tasso gemeldet. Natürlich sind sie auch kastriert.

Hunde kennen sie nur vom Nachbarzaun.

Sie hängen sehr aneinander uns müssen gemeinsam vermittelt werden.

 Zu Heinrich:

Ein Jung vom Niederrhein. Am 01.08.2007 auf einem Bauernhof in Wegberg geboren. Dort sollte er mit seinen Geschwistern ertränkt werden. Ein Tierliebhaber aus dem Ort hat die kleinen gerettet und vermittelt. So ist er bei mir gelandet.

Er jagt und prügelt sich regelmäßig draußen. Aber außer Bisswunden hatte er keine Krankheiten oder Verletzungen.

Lola gegenüber ist er ganz der große Bruder. Sie kam zwei Jahre nach ihm. Er hat sie sofort als kleine Schwester anerkannt.

 Zu Lola:

Eine reinrassige Spanierin. Am 01.06.2009 auf Fuerteventura geboren, muss sie als Welpe unter schlimmen Umständen aufgewachsen sein. Eine kleine Aussackung am Unterbauch zeugt noch davon. Dadurch ist sie aber nicht behindert oder eingeschränkt. Ich habe sie über die Tierhilfe Fuerteventura vermittelt bekommen.

Ihr „großer Bruder“ tobt gerne mit Ihr und trainiert sie somit immer wieder. Sie hat ihn von Anfang an lieb gewonnen.

Natürlich liebt sie die Sonne. Sie kann stundenlang darin baden, wenn es geht. Sie hat noch nie eine Maus mit nach Hause gebracht. Von den beiden ist Lola nämlich eher der ruhige Charakter.

Danke für Eure Hilfe

Viele Grüße

Markus Brüggen

01632634069


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Dies sind keine Vermittlungstiere von Tierfreunde2000Düsseldorf e.V. - aber wir leisten gern Vermittlungshilfe.

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Alle Zwerge haben ein neues Zuhause gefunden

4 Kitten suchen ein Zuhause

 

Die Katzenmama hat im Heizungskeller ihre 4 Babys zur Welt gebracht. Natürlich konnten sie dort nicht bleiben und sind sofort ins Wohnzimmer umgezogen. Die Kleinen sind jetzt 7 Wochen alt und super zutraulich und verspielt.

Die Familie hat uns um Hilfe gebeten ein neues Zuhause für die Kleinen zu suchen.

Bald sind sie bereit in ein eigenes Leben zu starten und wir stellen sie hier schon einmal vor. Es sind 2 Mädchen und 2 Buben.

Die Mama wird bald kastriert und darf dort bleiben.

 

Wer gerne eine Samtpfote adoptieren möchte (oder gerne auch zwei) bitte melden, wir stellen gerne den Kontakt her.

 

Bitte schreib doch eine Email an: pfoten@tierfreunde2000duesseldorf.de

oder ruf an: B. Ratzmer, Tel. 02131-6069448 - mobil: 0152-34209830

 

TASSO-Newsletter

 

Kralle, Kratzbaum, Schere: Braucht Mieze eine Maniküre?

 

 

Von wegen „Samtpfote“: Immer wieder erreichen uns Fragen von Katzenhaltern, ob und wie man Katzen die Krallen schneiden soll.

Fünf sichelförmige Krallen hat die Katze an jeder Vorderpfote, vier an jeder Hinterpfote. Sie erleichtern das Klettern, dienen aber auch bei der Jagd oder als Waffe zur Verteidigung. Aus Katzensicht müssen die Krallen immer messerscharf sein, werden somit regelmäßig an geeigneten Gegenständen gewetzt. Dabei wird die äußere Schicht, die Krallenhülse, abgezogen. Zum Vorschein kommt eine nigelnagelneue Kralle, die zudem kürzer ist.

 

Die Krallen eines Freigängers bedürfen in der Regel keiner besonderen Behandlung durch den Menschen. Durch das Laufen auf verschiedenem Untergrund und das Klettern auf Bäumen nutzen sie sich von selbst ab.

 

Bei Wohnungskatzen hingegen kommt es auf den Einzelfall an. Hat die Katze viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich ihrer Krallenpflege zu widmen, muss der Mensch nur selten eingreifen. Kratzbaum und Kratzbretter an Wand und Boden werden meist dankend angenommen. Aber auch mit Sisal ummantelte Tischbeine oder selbstgebastelte Kletterlandschaften sind empfehlenswert – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

 

Beim Laufen ist die Kralle eingezogen und stellt kein Hindernis dar. Bleibt der Stubentiger jedoch häufiger am Teppich hängen oder klackert über das Laminat, ist Aufmerksamkeit geboten. Wenn sich die Kralle in Richtung des Pfotenballens formt, kann sie einwachsen und schlimmstenfalls sogar Entzündungen hervorrufen. Besonders die sehr geschwungene Daumenkralle kann diese Probleme bereiten. „Ist eine Wunde im Ballen entstanden, reinigen Sie sie gründlich und behandeln Sie sie mit Jodsalbe“, rät Dr. Anette Fach. „Bei tiefen oder infizierten Wunden muss die Katze dem Tierarzt vorgestellt werden. Schmerzhaft ist es aber in jedem Fall.“

 

Damit es gar nicht soweit kommt, ist es sinnvoll, mit speziellen Krallenscheren selbst Hand anzulegen. Die Katzenkralle besteht aus zwei Teilen: Das Krallenhorn ist die äußere Schicht der Kralle. Dabei handelt es sich um totes Horngewebe. Wie beim menschlichen Fingernagel ist dieser Bereich schmerzunempfindlich und kann gekürzt werden. Durchblutet und schmerzempfindlich hingegen ist das Mark im Inneren der Kralle. Bei gutem Licht können Sie das rosafarbene Gewebe bei den meisten Katzen durchschimmern sehen. Am besten ist es, sich das Krallenschneiden vom Tierarzt zeigen zu lassen. Vergewissern Sie sich vor jedem Schnitt, dass das Krallenmark außer Reichweite der Schere liegt.

 

Besonderes Augenmerk sollten Katzenhalter auf die Krallen älterer Tiere legen. Im Alter verändert sich die Qualität des Krallenhorns: Die Krallen können sehr dick und auch schnell recht lang werden. Hier ist es empfehlenswert, den Zustand der Krallen regelmäßig zu begutachten. Spätestens jedoch, wenn die Katze eine Pfote beim Laufen nicht mehr belasten will oder sogar gänzlich auf das Laufen verzichtet, muss auch eine eingewachsene Kralle in Betracht gezogen werden.

 

Wichtig: Das Kürzen der Katzenkrallen dient nicht dem Menschen, der seine Möbel oder sich selbst vor Kratzern schützen will, sondern ausschließlich dem Wohl der Katze. Deshalb fällt das teilweise in anderen Ländern verbreitete Amputieren der Katzenkrallen in Deutschland zum Glück unter Tierquälerei und ist somit nach § 6 des Tierschutzgesetzes verboten.

 

 

© Copyright TASSO e.V.

 

Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“ – Registrierung schützt vor Verlust!

Entläuft ein Tier, so ist das immer dramatisch. Das zeigen die vielen Telefonate, die täglich in der TASSO-Notrufzentrale eingehen. Zu den Gefahren für den Ausreißer kommen schlaflose Nächte sowie Sorgen und Ängste bei den Besitzern. Was das Weglaufen betrifft, so wiegen sich viele Besitzer von Wohnungskatzen scheinbar in großer Sicherheit.

„Meine Katze läuft nicht weg; sie ist eine reine Wohnungskatze!“ Die meisten Besitzer von Wohnungskatzen sind fest davon überzeugt, dass ihr Tier nie entwischt. Wie gefährlich diese Einschätzung sein kann, zeigt die über 30-jährige Erfahrung in der Notrufzentrale von TASSO: Katzen laufen 10 Mal häufiger weg als Hunde. Auch Wohnungskatzen! Dennoch sind nur 20 Prozent der Katzen in Deutschland registriert. Das bedeutet, dass 4 von 5 Katzen im Verlustfall ihr Zuhause nicht mehr wiedersehen.

Für eine Wohnungskatze hat das Entlaufen meist tiefgreifende, traumatische Folgen. Der Stubentiger ist den neuen Situationen in der ungewohnten Freiheit in der Regel gar nicht gewachsen, unterschätzt unbekannte Gefahren und hat außerhalb seiner gewohnten Umgebung keine Überlebensstrategien entwickelt. Die Überlebenschancen sinken mit jedem Tag. Oft sind reine Wohnungskatzen scheu, lassen sich von Fremden nicht anlocken oder anfassen und verstecken sich. Haben sie Glück und werden doch gefunden, so ist eine Zuordnung zum Besitzer ohne Registrierung so gut wie unmöglich und ein Platz im Tierheim meist sicher.

Für Philip McCreight, den Leiter von TASSO, ist diese Situation einfach nur unverständlich. Schließlich könnte TASSO hunderttausende entlaufene Katzen problemlos zu ihrem Besitzer zurückvermitteln, wenn sie nur registriert wären. Verantwortungsvolle Katzenbesitzer lassen ihr Tier kennzeichnen und kostenlos registrieren, egal ob Freigänger oder Wohnungskatze.

Aus diesem Grund hat TASSO die Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“ ins Leben gerufen. Sie soll jedem Katzenbesitzer – aber vor allem den Besitzern von reinen Wohnungskatzen – verdeutlichen, wie wichtig eine vorsorgliche Kennzeichnung und Registrierung ist.

So können Sie unsere Aktion aktiv unterstützen: Bitte empfehlen Sie Tierhaltern dringend die Kennzeichnung und Registrierung für jede Wohnungskatze. Helfen Sie uns bei der Aufklärung, damit noch mehr vermisste Tiere nach Hause finden. Zum Schutz und zur Sicherheit für das beliebteste Haustier Deutschlands: die Katze.

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Todesfalle Kippfenster - So schützen Sie Ihre Katze

 

Immer wieder gibt es Katzen, die in einem gekippten Fenster hängenbleiben und sich nicht aus eigener Kraft befreien können. Und immer wieder scheint dieses wichtige Thema bei manchen Katzenbesitzern in Vergessenheit zu geraten. Zwischenfälle mit in Kippfenstern eingeklemmten Katzen kommen inzwischen leider so häufig vor, dass man dafür bereits einen Namen hat:

das Kippfenster-Syndrom.

Die von ihren Instinkten gesteuerte Katze wird ein gekipptes Fenster nicht als Hindernis sehen, wenn der Reiz, nach draußen zu gelangen, nur groß genug ist. Wenn sie dann hängen bleibt, bewirken die verzweifelten Befreiungsversuche nur, dass die Situation für das arme Tier  immer schlimmer wird. Zu der Panik, die die Katze  erlebt, kommen Quetschungen der inneren Organe, im schlimmsten Fall Rückenmarksverletzungen mit irreversiblen Lähmungen der Beine und ein lebensbedrohlicher Schock. Sollte die Katze sogar mit dem Kopf hängen bleiben, droht die Strangulation. Viele Katzen machen sich in einer Notsituation auch nicht bemerkbar, so dass sie oft stundenlang nicht entdeckt werden, während sie qualvolle Schmerzen erleiden oder mit dem Tod ringen.

Daher der dringende Rat an alle Katzenfreunde: Fenster schließen, wenn man die Katze allein zu Hause lässt. Freigänger sollten nur durch eine Katzenklappe ins Freie gelangen können. Manchem hilft ein kleines Hinweisschild als Erinnerung an der Wohnungstür, die Fenster zu schließen. Ist es doch einmal passiert, befreien Sie Ihre Katze ganz vorsichtig aus dem Fenster. Schmerzbedingt könnte sie sich durch Beißen und Kratzen wehren wollen. Bringen Sie das verletzte Tier unbedingt sofort zum Tierarzt und nehmen Sie die Situation nicht auf die leichte Schulter. Auch wenn Sie keine äußeren Verletzungen sehen, heißt das nicht, dass die Katze nicht behandlungsbedürftig ist. Allein der Schock könnte ein Organversagen auslösen. Lassen Sie die Katze wenn möglich in der vorgefundenen Körperposition und bewegen Sie sie so wenig wie möglich. Decken zur Stabilisierung des Körpers auf dem Weg zum Tierarzt können einer Verschlechterung von Brüchen vorbeugen.

 

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ZUHAUSE  GEFUNDEN BIGGY + KITTY + BILBO + EYE + COLIN :o)